Katzennäpfe

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Katzennäpfe

Futter- und Wassernäpfe

Vielleicht fragst du dich, was es denn zu diesen Themen Wichtiges zu sagen gibt. Ist doch klar, dass Katzen einen Futter- und Wassernapf brauchen. Doch so einfach ist die Sache nicht. Auch in diesen Dingen haben die Miezen ihre eigenen Vorstellungen.

Besonderes Tafelgeschirr

Die Katze ist eben erst bei ihren Menschen eingezogen. Alles, was sie vorfindet, kann sie mit dem Qualitätsurteil "gut" bewerten. Doch jetzt hat sie richtig Hunger. In der der Küche steht ihr Futternapf, der sofort mit leckerem Futter gefüllt wird. Ganz nach Katzenart beschnuppert sie vorsichtig die Mahlzeit und weicht entsetzt zurück. Hier haben die Menschen am falschen Platz gespart, denn der Futternapf besteht aus billigen Kunststoff und strömt einen unangenehmen Geruch aus. Und diesen Geruch kann die Katze nicht abhaben.

Das richtige Geschirr

Empfehlenswert sind Futternäpfe aus Keramik, Porzellan oder Edelstahl. Sie müssen standfest, leicht zu reinigen und zudem rutschfest sein.

Anzahl der Futternäpfe

Leben mehrere Katzen im Haus, sollte jede ihren eigenen Napf besitzen. Obwohl junge Kätzchen und befreundete Tiere auch mal gern gemeinsam aus einem "Topf" schmausen.

Der richtige Futterplatz

Die meisten Wohnungskatzen haben ihren Futterplatz in der Küche. Und das ist auch gut so. Hauptsache, sie können in Ruhe ihr Mahl verspeisen und dürfen auch kleckern, was durchaus katzentypisch ist. Futterbrocken werden nämlich manchmal auch hin und her geschüttelt, so wie es auch Katzen draussen vor dem Verzehr mit ihren Beutetieren machen, um diese von Staub und Schmutz zu befreien.
Wenn dieses Verhalten von deiner Katze beim Fressen der Fall ist, empfiehlt sich eine Napfunterlage, die die Essenreste auffängt und leicht zu reinigen ist.

Attraktive Wasserstellen in der Wohnung

 Für uns gehören Essen und Trinken zusammen - nicht so für unsere kleinen Wohnungstiger. Sie stillen ihren Durst lieber an verschiedenen Trinkquellen in der Wohnung, vor allem aber abseits von ihrem Futterplatz. 
Stelle deiner Katze mindestens zwei Wasserquellen zur Verfügung: eine am beliebtesten Wanderweg, die andere etwa in der Nähe des geliebten Aussichtsplatzes wie zum Beispiel der Fensterbank.

Zum Trinken verführen

Es gibt kein Patentrezept für Trinkquellen, die alle Katzen gleichermassen gern annehmen, ebenso wenig wie für die Wasserqualität, die sie bevorzugen. Die einen lieben abgestandenes Wasser, die anderen sprudelnde Quellen, manche trinken am liebsten vom tropfenden Wasserhahn, und wieder andere stillen ihren Durst nur auf dem Balkon. Probiere aus, was dein kleiner Tiger mag.

Für viele Katzen ist ein Zimmerbrunnen zum Trinken, Spielen und Beobachten der Hit. Wasser, das frei auf eine Oberfläche plätschert, animiert zum Trinken. Ausserdem sorgt der Zimmerbrunnen für ein gutes Raumklima und ein anliegendes Fell, das sich sonst bei trockener Heizungsluft elektrostatisch auflädt. Besonders hoch im Kurs stehen Modelle mit Kugeln, die sich drehen oder bei denen das Wasser über kleine Kaskaden herabfällt. Sehr hartes Wasser Leitungswasser sollte über Aktivkohle gefiltert werden, das mit die Pumpe des Brunnens nicht zu schnell verkalkt. Destilliertes Wasser ist nicht als Trinkwasser für Katzen geeignet!

Spezielle Katzen-Trinkbrunnen lassen mithilfe einer Pumpe das Wasser zirkulieren oder leiten es in einem regulierbaren Strahl wieder ins Becken zurück. Auch darauf steht eine beträchtliche Anzahl Stubentiger. Achte jedoch auf die Qualität des Produkts: Das Modell sollte standfest und leicht zu reinigen sein, nur leise Pumpengeräusche von sich geben und nicht schon nach kurzer Zeit Zusatzfilter und Ersatzteile benötigen.